Fragen zu Synthesizer?
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Synthesizer von Moog, Roland, Korg, Yamaha & mehr günstig kaufen
Synthesizer kaufen
Fette Sounds, Beats, Drum-und Bassline zu kreieren macht vielen eine Menge Spaß.
Stöbere in den Shop Kategorien und schau dich in Ruhe um, welcher Typ Synthesizer deinen Vorstellungen entspricht.
In der Rubrik analoge Synths, virtuell analoge oder Workstation findest sicher dein passendes Modell.
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Marken wie Moog, Roland, Yamaha oder Korg bieten dir eine breite Palette an guten Sounds an.
Egal ob du sie dir online bestellst oder im Musikgeschäft, wir helfen dir gerne bei der Auswahl deines Synthesizers.
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Synthesizer Infos
Der Synthesizer ist eines der schönsten Musikinstrumente überhaupt.
Seine Klangvielfalt ist nahezu unbegrenzt.
Grundlegend besteht der Synthesizer aus einfachen Modulen.
Oszillator (Tongenerator), Filter und Verstärker.
Um den Klang lebendiger zu machen gibt es einige Modulationsquellen.
Envelop Generator (Hüllkurve), LFO (Low Frequenz Oszillator) um nur die wichtigsten zu nennen.
Der Oszillator erzeugt die Wellenform des Klanges. Bei den analogen Synthesizer sind das meist einfache Wellenformen wie Sinus- SIN, Rechteck- SQR, Sägezahnwelle SAW. Bei digitalen Synthesizern werden diese Wellenformen digital erzeugt. Das bedeutet, daß auch komplexere Wellenformen wie z.B. Klavier oder Streicher zu Grunde liegen können.
Der Filter schwächt die Höhen des Klanges ab je weiter man es absenkt. Der Wert dafür nennt sich die Cutoff Frequenz. Es gibt natürlich auch viele andere Filter die z.B. die Bässe weg nehmen.
Schließlich gibt es noch den Verstärker, der die Lautstärke des Klanges bestimmt.
Im Laufe der Jahrzehnte hat sich daraus natürlich eine Unmenge an Variationen entwickelt.
Um dem Klang Leben einzuhauchen wurden verschiedene Modulation-Quellen entwickelt. Die wichtigsten unter ihnen sind die Hüllkurve Envelop und der LFO.
Die Hüllkurve besteht im einfachsten Fall meist aus Attack Anstieg, Decay Abfall, Sustain Halten, Release Ausklingphase. Ein LFO ist ein Oszillator der mit einer sehr niedrigen Frequenz schwingt, so das man diesen nicht als Ton wahrnehmen kann. Auch die LFO Wellenformen sind ähnlich der des Tongenerators. Bei der Modulation gibt es immer die Quelle, das Modul, welches die Modulation ausführt und das Ziel, der Parameter der moduliert werden soll. Legt man also den LFO als Modulationsquelle „Source“ auf den Verstärker, somit die Lautstärke als Modulationsziel „Destination“, so bekommt man einen Tremolo Effekt. Gleiches auf der Tonhöhe des Ozillator’s als Destination wäre es ein Vibrato Effekt.
Dies sind natürlich nur wenige, recht einfache Möglichkeiten. Aber sie beschreiben die Modulation sehr anschaulich.
Seine Klangvielfalt ist nahezu unbegrenzt.
Grundlegend besteht der Synthesizer aus einfachen Modulen.
Oszillator (Tongenerator), Filter und Verstärker.
Um den Klang lebendiger zu machen gibt es einige Modulationsquellen.
Envelop Generator (Hüllkurve), LFO (Low Frequenz Oszillator) um nur die wichtigsten zu nennen.
Der Oszillator erzeugt die Wellenform des Klanges. Bei den analogen Synthesizer sind das meist einfache Wellenformen wie Sinus- SIN, Rechteck- SQR, Sägezahnwelle SAW. Bei digitalen Synthesizern werden diese Wellenformen digital erzeugt. Das bedeutet, daß auch komplexere Wellenformen wie z.B. Klavier oder Streicher zu Grunde liegen können.
Der Filter schwächt die Höhen des Klanges ab je weiter man es absenkt. Der Wert dafür nennt sich die Cutoff Frequenz. Es gibt natürlich auch viele andere Filter die z.B. die Bässe weg nehmen.
Schließlich gibt es noch den Verstärker, der die Lautstärke des Klanges bestimmt.
Im Laufe der Jahrzehnte hat sich daraus natürlich eine Unmenge an Variationen entwickelt.
Um dem Klang Leben einzuhauchen wurden verschiedene Modulation-Quellen entwickelt. Die wichtigsten unter ihnen sind die Hüllkurve Envelop und der LFO.
Die Hüllkurve besteht im einfachsten Fall meist aus Attack Anstieg, Decay Abfall, Sustain Halten, Release Ausklingphase. Ein LFO ist ein Oszillator der mit einer sehr niedrigen Frequenz schwingt, so das man diesen nicht als Ton wahrnehmen kann. Auch die LFO Wellenformen sind ähnlich der des Tongenerators. Bei der Modulation gibt es immer die Quelle, das Modul, welches die Modulation ausführt und das Ziel, der Parameter der moduliert werden soll. Legt man also den LFO als Modulationsquelle „Source“ auf den Verstärker, somit die Lautstärke als Modulationsziel „Destination“, so bekommt man einen Tremolo Effekt. Gleiches auf der Tonhöhe des Ozillator’s als Destination wäre es ein Vibrato Effekt.
Dies sind natürlich nur wenige, recht einfache Möglichkeiten. Aber sie beschreiben die Modulation sehr anschaulich.
Es gibt analoge, virtuell analoge und digitale Synthesizer und Workstation
Synthesizer Empfehlung
Synthesizer gibt es in allen Preisklassen. Von 69,- EUR bis mehreren 1000,- EUR ist alles möglich. Für Anfänger eignet sich am besten ein fest verdrahteter wie z.B. Modelle von Arturia oder Korg.
Hier ist gerade der Korg wavestate MKII interessant.
Wer schon etwas tiefer in die Materie einsteigen will, sollte sich für einen semi Modularen interessieren.
Oder man verliert sich in die unendliche Welt der Modularen Synthesizer. Hier kann man sich seinen eigenen Synthesizer kreieren. Man benötigt erst einmal ein Rack, also einen Kasten in dem die Module geschraubt und mit Strom versorgt werden, sowie natürlich die Module selbst. Das Angebot ist so groß und es gibt eigentlich nichts, was es nicht gibt.
Literatur und Videos über Synthesizer gibt es zur Genüge im Internet und für die wirklich analogen Freunde auch gedruckt. Scheut euch nicht in die unglaublich schöne Welt der Synthesizer einzusteigen und erlebt eine atemberaubende Welt der Klänge.
Und noch ein kleiner Tipp von uns:
Macht euch nicht so unendlich viele Gedanken genau den richtigen Synthesizer für euch zu finden, sondern fangt lieber einfach an. Egal mit welchem Synth. Den „richtigen“ gibt es nämlich nicht, da jeder seinen eigenen Klangcharakter hat und der Appetit kommt wie so oft beim Essen. Die Zeit, die du bei endlosen Foren stöbern und zum Überlegen verwendest, kannst du schon an neuen Klängen schrauben und Musik machen. Was in unseren Augen sinnvoller ist.
Macht euch nicht so unendlich viele Gedanken genau den richtigen Synthesizer für euch zu finden, sondern fangt lieber einfach an. Egal mit welchem Synth. Den „richtigen“ gibt es nämlich nicht, da jeder seinen eigenen Klangcharakter hat und der Appetit kommt wie so oft beim Essen. Die Zeit, die du bei endlosen Foren stöbern und zum Überlegen verwendest, kannst du schon an neuen Klängen schrauben und Musik machen. Was in unseren Augen sinnvoller ist.